medianet bb: GameDuell-Chef Boris Wasmuth folgt auf Bernd Schiphorst

Es ist zweifelsfrei das Ende einer Ära: Über 22 Jahre hat Bernd Schiphorst den Netzwerkverein medianet berlinbrandenburg e.V. als Gründer, viele Jahre als Vorsitzender und zuletzt als Aufsichtsratsvorsitzender geprägt. Nun zieht sich der ehemalige Bertelsmann-Manager sowie Ex-Präsident und bis 2022 Aufsichtsratsvorsitzender von Herta BSC auch aus dem Aufsichtsrat des medianet zurück.

Die Verabschiedung von Schiphorst erfolgt heute in den Büros der Berliner GameDuell und zwar nicht ganz grundlos. Vor Ort kommt es gewissermaßen zur Staffelübergabe, denn den Vorsitz des Aufsichtsrats des Vereins medianet berlinbrandenburg übernimmt dann Boris Wasmuth. Wasmuth ist Gründer von GameDuell und seit neun Jahren im Aufsichtsrat des medianet tätig. Er ist außerdem Mitgründer von Leader von Climate Action.

"Wir alle möchten Bernd Schiphorst für seine großartige Arbeit in den vergangenen 22 Jahren danken: Zum einen für die Gründung des medianet berlinbrandenburg e.V., welches die Chance ergriffen hat, unsere Hauptstadt in einigen ihrer wichtigsten Wirtschaftszweige zum Blühen zu erwecken, und zum anderen für die großartige Leitung des Aufsichtsrates über die letzten Jahre. Ich bedanke mich ebenfalls bei allen Mitgliedern des Aufsichtsrates für das mir entgegengebrachte Vertrauen", sagt Wasmuth zu seiner Ernennung.

Und Bernd Schiphorst ergänzt: "Der Berliner Senat hat mich im Jahr 2000 zum Medienbeauftragten ernannt, um die Entwicklung der Medienwirtschaft in der Region Berlin-Brandenburg voranzutreiben und ihre Attraktivität zu erhöhen. Als eine der ersten Maßnahmen entstand vor 22 Jahren das newmedia.net berlinbrandenburg, das ich viele Jahre als Vereins- und Aufsichtsratsvorsitzender führen und mitgestalten durfte. Ich freue mich sehr, dass sich das medianet in all den Jahren zu einem der größten und wichtigsten interdisziplinären Netzwerkvereine entwickelt hat – mit Strahlkraft auch über unsere Hauptstadtregion hinaus. Ich wünsche meinem Nachfolger, Boris Wasmuth, viel Freude und Geschick in seiner neuen Position."

Es ist zweifelsfrei das Ende einer Ära: Über 22 Jahre hat Bernd Schiphorst den Netzwerkverein medianet berlinbrandenburg e.V. als Gründer, viele Jahre als Vorsitzender und zuletzt als Aufsichtsratsvorsitzender geprägt. Nun zieht sich der ehemalige Bertelsmann-Manager sowie Ex-Präsident und bis 2022 Aufsichtsratsvorsitzender von Herta BSC auch aus dem Aufsichtsrat des medianet zurück.

Die Verabschiedung von Schiphorst erfolgt heute in den Büros der Berliner GameDuell und zwar nicht ganz grundlos. Vor Ort kommt es gewissermaßen zur Staffelübergabe, denn den Vorsitz des Aufsichtsrats des Vereins medianet berlinbrandenburg übernimmt dann Boris Wasmuth. Wasmuth ist Gründer von GameDuell und seit neun Jahren im Aufsichtsrat des medianet tätig. Er ist außerdem Mitgründer von Leader von Climate Action.

"Wir alle möchten Bernd Schiphorst für seine großartige Arbeit in den vergangenen 22 Jahren danken: Zum einen für die Gründung des medianet berlinbrandenburg e.V., welches die Chance ergriffen hat, unsere Hauptstadt in einigen ihrer wichtigsten Wirtschaftszweige zum Blühen zu erwecken, und zum anderen für die großartige Leitung des Aufsichtsrates über die letzten Jahre. Ich bedanke mich ebenfalls bei allen Mitgliedern des Aufsichtsrates für das mir entgegengebrachte Vertrauen", sagt Wasmuth zu seiner Ernennung.

Und Bernd Schiphorst ergänzt: "Der Berliner Senat hat mich im Jahr 2000 zum Medienbeauftragten ernannt, um die Entwicklung der Medienwirtschaft in der Region Berlin-Brandenburg voranzutreiben und ihre Attraktivität zu erhöhen. Als eine der ersten Maßnahmen entstand vor 22 Jahren das newmedia.net berlinbrandenburg, das ich viele Jahre als Vereins- und Aufsichtsratsvorsitzender führen und mitgestalten durfte. Ich freue mich sehr, dass sich das medianet in all den Jahren zu einem der größten und wichtigsten interdisziplinären Netzwerkvereine entwickelt hat – mit Strahlkraft auch über unsere Hauptstadtregion hinaus. Ich wünsche meinem Nachfolger, Boris Wasmuth, viel Freude und Geschick in seiner neuen Position."