GAME ruft nach München-Amoklauf zu sachlicher Diskussion auf
Nach dem Amoklauf am vergangenen Freitag rücken auch vermeintliche "Killerspiele" wieder ins Zentrum der Debatte. In einer Stellungnahmen ruft der GAME-Verband zu einer sachlichen Diskussion auf und warnt davor, gewalthaltige Videospiele als monokausalen Sündenbock zu stigmatisieren.
dara25.07.2016 11:15
Szene aus "Counter-Strike", das oft als Inbegriff des "Killerspiels" gilt
Am Abend des 22. Juli tötete der 18-jährige Schüler David S. in München neun Menschen und anschließend sich selbst. Nach dem Amoklauf im Olympia-Einkaufszentrum rückten in Medien, Politik und Öffentlichkeit auch wieder gewalthaltige Videospiele als vermeintlicher Auslöser der Tat ins Zentrum der Debatte. Der GAME-Verband ruft nun alle Beteiligten zur Besonnenheit und zur sachlichen Diskussion auf. Die Stellungnahme des Verbandes veröffen...
Am Abend des 22. Juli tötete der 18-jährige Schüler David S. in München neun Menschen und anschließend sich selbst. Nach dem Amoklauf im Olympia-Einkaufszentrum rückten in Medien, Politik und Öffentlichkeit auch wieder gewalthaltige Videospiele als vermeintlicher Auslöser der Tat ins Zentrum der Debatte. Der GAME-Verband ruft nun alle Beteiligten zur Besonnenheit und zur sachlichen Diskussion auf. Die Stellungnahme des Verbandes veröffen...