gamescom lockert Cosplay-Regeln
Die Koelnmesse reagiert auf die Kritik des letzten Jahres zum neuen Sicherheitskonzept und vereinfacht in diesem Jahr seine Kontrollen für die Cosplayer ein wenig. Dafür kommen extra geschultes Personal und spezielle Cosplay-Eingänge zum Einsatz. Alle anderen müssen sich hingegen wieder auf längere Einlassschlangen und Taschenkontrollen einstellen.
Vergangenes Jahr die Koelnmesse sein Sicherheits- und Präventionskonzept für die gamescom und auch in diesem Jahr bleibt die Messe diesem Maßnahmenkonzept treu. Nachdem aber vor allem von Seiten der Cosplayer-Community viel Kritik geäußert wurde, passt die Messe ihr Konzept für dieses Jahr ein wenig an. Der Ausrichter verspricht deshalb einige Vereinfachungen für die Kostümbauer. So wird extra für auf Kostüme geschultes Personal an den Eingängen zur Halle 11 und am Eingang Nord zur Verfügung stehen, um die Requisiten der Besucher unkompliziert zu überprüfen. Falls Teile der Kostüme nicht den Richtlinien des Messegeländes entsprechen sollten, können diese in gesonderten Garderoben gelagert und später wieder mitgenommen werden. Dennoch bittet der Veranstalter alle Cosplayer vorher zu prüfen, welche Kostümgestaltungsregeln zur Messe gelten. Wie bereits im letzten Jahr sind nämlich wieder viele Waffennachbildungen verboten oder müssen vor Messebeginn angemeldet werden.