Im Porträt: Middleware-Anbieter Trinigy
Den Entwicklern Zeit und Kosten zu sparen ist das Hauptziel des Middleware-Anbieters Trinigy. Ihre Vision-Engine soll den Lizenznehmern zu raschen und qualitativ hochwertigen Ergebnissen verhelfen. Nicht nur deutsche Entwickler werden angesprochen, das Engagement soll international ausgedehnt werden.
In Eningen, südlich von Stuttgart und unweit von Reutlingen, ist Trinigy beheimatet, Hersteller von Spiele-Middleware, der sich die Entwicklung und Vermarktung von 3D-Technologie - ursprünglich basierend auf der Vision-Engine der insolventen Vulpine GmbH - zum Ziel gesetzt hat. Obwohl das Unternehmen erst neun Monate besteht,blickt es bereits auf eine bewegte Geschichte zurück. Nach der Eröffnung des Vulpine-Insolvenzverfahrens, Ende 2002/Anfang 2003, stellten die führenden Mitarbeiter Florian Born, Danie Conradie und Geschäftsführer Dag Frommhold die Fortführung der mit der Vision-Engine begonnenen Projekte sicher. Für den Fall der kurzfristigen Gewinnung von Neukunden war im 1. Quartal 2003 bereits eine professionell ausgebaute Struktur angedacht.