Anfang Mai stellte der Speedlink-Hersteller, Jöllenbeck, einen Antrag auf ein Insolvenzverfahren. Der Grund: Covid-19.
soje27.05.2020 14:24
Tim Jöllenbeck, Geschäftsführer Jöllenbeck GmbHSpeedlink
Der Hersteller von PC- und Konsolenzubehör, Jöllenbeck GmbH, hat am 5. Mai einen Antrag auf ein Insovlenzverfahren gestellt. Der Hersteller vertreibt unter der Marke "Speedlink" Zubehör wie Gamepads, Tastaturen, Mäuse, Lautsprecher und Heasets sowie Gaming-Stühle. Als vorläufiger Insolvenzverwalter hat das Amtsgericht Tostedt Dr. Tjark Thies der Kanzlei Reimer Rechtsanwälte aus Hamburg einberufen. Grund für die Insolvenz sei wohl der Umsatzeinbruch durch die Covid-19-Pandemie.
Der Hersteller von PC- und Konsolenzubehör, Jöllenbeck GmbH, hat am 5. Mai einen Antrag auf ein Insovlenzverfahren gestellt. Der Hersteller vertreibt unter der Marke "Speedlink" Zubehör wie Gamepads, Tastaturen, Mäuse, Lautsprecher und Heasets sowie Gaming-Stühle. Als vorläufiger Insolvenzverwalter hat das Amtsgericht Tostedt Dr. Tjark Thies der Kanzlei Reimer Rechtsanwälte aus Hamburg einberufen. Grund für die Insolvenz sei wohl der Umsatzeinbruch durch die Covid-19-Pandemie.