GameStop beugt sich der digitalen Realität und beginnt in den US-Stores mit dem Verkauf von Guthaben-Karten für den digitalen Konkurrenten Steam. Was das für den eigenen Downloadservice bedeutet, ist unklar.
tp15.05.2012 07:22
Wer profitiert mehr: Digitalanbieter Valve, die mit Steam nun direkt die breite GameStop-Kundschaft erreichen oder GameStop, die nun noch stärker am digitalen Wandel partizipieren?
GameStop hat in den USA flächendeckend mit dem Verkauf von Steam-Guthaben-Karten, den so genannten Steam Wallets begonnen. Ab sofort können US-GameStop-Kunden Steam-Guthaben im Wert von 20 oder 50 US-Dollar erwerben. Der so erstandene Code kann online für Spiele mit einem entsprechenden Gegenwert eingetauscht werden. Steam-Betreiber Valve initiierte den Steam-Wallet-Verkauf bereits 2010. Die Kooperation mit GameStop aber ist so etwas wie der Durchbruch. Können jetzt doch auch Kunden ohne Kreditk...
GameStop hat in den USA flächendeckend mit dem Verkauf von Steam-Guthaben-Karten, den so genannten Steam Wallets begonnen. Ab sofort können US-GameStop-Kunden Steam-Guthaben im Wert von 20 oder 50 US-Dollar erwerben. Der so erstandene Code kann online für Spiele mit einem entsprechenden Gegenwert eingetauscht werden. Steam-Betreiber Valve initiierte den Steam-Wallet-Verkauf bereits 2010. Die Kooperation mit GameStop aber ist so etwas wie der Durchbruch. Können jetzt doch auch Kunden ohne Kreditk...