Karstadt installiert neues Kassensystem

Der KarstadtQuelle-Konzern ist dabei, seine mehr als 10.000 Checkouts auf ein neues Kassensystem umzustellen. Wie die "Lebensmittel-Zeitung" berichtet, stammen die dafür benötigten Software-Systeme vom britischen Unternehmen PCMS. "Die Anforderungen in Bezug auf Kundenkarten, Preisfindung, Schnelligkeit und Übersichtlichkeit wachsen", sagt Peter Niederhausen, der als Abteilungsdirektor IT-Koordination von Karstadt die Umstellung der Kassen leitet. Die Hauptvorteile des PCMS-Programms seien die Eignung für schnell wechselnde Marketing-Aktionen sowie die Anpassungsfähigkeit für ganz unterschiedliche Outlets. Ab Ende April soll in drei Karstadt-Filialen der Piloteinsatz starten. Für die gesamte Umstellung sei mehr als ein Jahr eingeplant. Insgesamt gehe es laut Niederhausen um knapp 9000 Kassen in Warenhäusern "vom Berliner KDW bis zum Kleinstadthaus in Niebüll." Hinzu kämen mehr als 1000 Kassenplätze von Vertriebsschienen wie Runners Point, WOM oder Schaulandt.

Der KarstadtQuelle-Konzern ist dabei, seine mehr als 10.000 Checkouts auf ein neues Kassensystem umzustellen. Wie die "Lebensmittel-Zeitung" berichtet, stammen die dafür benötigten Software-Systeme vom britischen Unternehmen PCMS. "Die Anforderungen in Bezug auf Kundenkarten, Preisfindung, Schnelligkeit und Übersichtlichkeit wachsen", sagt Peter Niederhausen, der als Abteilungsdirektor IT-Koordination von Karstadt die Umstellung der Kassen leitet. Die Hauptvorteile des PCMS-Programms seien die Eignung für schnell wechselnde Marketing-Aktionen sowie die Anpassungsfähigkeit für ganz unterschiedliche Outlets. Ab Ende April soll in drei Karstadt-Filialen der Piloteinsatz starten. Für die gesamte Umstellung sei mehr als ein Jahr eingeplant. Insgesamt gehe es laut Niederhausen um knapp 9000 Kassen in Warenhäusern "vom Berliner KDW bis zum Kleinstadthaus in Niebüll." Hinzu kämen mehr als 1000 Kassenplätze von Vertriebsschienen wie Runners Point, WOM oder Schaulandt.